Normandie / Saint-Lô-d'Ourville / Anreise → 16 Fotos
Die Normandie, ein erlebter Traum...
Die Vorbereitungen für diese Urlaubsreise liefen schon geraume Zeit. Wir waren sehr aufgeregt und ungeduldig. Am Samstag, den 10. September 2011, sollte es, in den frühen Morgenstunden, eigentlich losgehen. Die Tage zuvor waren geprägt von Aufregung, Koffer packen, an alles denken und bloß nichts vergessen...
Freitag, 9. September 2011
Der Abend vor unserem großen Abenteuer. Unser erster gemeinsamer Urlaub seit 1998 würde bald beginnen! Wir saßen abends zusammen im Wohnzimmer und besprachen die letzten Einzelheiten. Da kam mir die Idee, die Abfahrt auf den heutigen Abend zu verlegen. Meine "Susanne" war davon überhaupt nicht angetan, sie wollte vor der Fahrt unbedingt noch ein wenig schlafen. Aber ich konnte sie von den Vorteilen einer Nachtfahrt überzeugen, so ging es um 21:30 Uhr endlich los. Zuerst einmal Richtung Holland, dann durch Belgien und schließlich erreichten wir die französische Grenze. Dummerweise hatte ich darauf bestanden, unser Navigationsgerät ohne Mautstellen zu programmieren. Also ging es rauf auf die Autobahn und runter von der Autobahn, immer wieder. Liebe Leser, macht das nicht! Nach ca. einer Stunde hatte ich die Nase voll davon, also anhalten, Navi neu programmieren mit Mautstellen...
Samstag, 10. September 2011
Während der Nacht schlief Susanne immer wieder ein. Für sie war das nichts, nachts zu fahren. Ich hingegen, fand die Nachtfahrt richtig gut, hatte gute Laune und wurde überhaupt nicht müde. In der Morgendämmerung machten wir eine lange Pause, die Hunde waren auch schon wach und mußten nun ihr "Geschäft" verrichten. Zum Frühstück gab es guten Kaffee und die ersten französischen Croissants. Nach gut einer Stunde ging es weiter Richtung "Le Havre"... Le Havre! Wir hatten sie erreicht, die französische Küste! Die Stadt, der große Hafen und die gewaltigen Brücken über die "Seine" in der Morgensonne, es war einfach ein hinreißender Anblick. Imposant und wunderschön anzusehen... Irgendwann machten wir dann wieder Pause und einen Fahrerwechsel. "Susanne" ist nun gefahren, bis wir unser Feriendomizil erreichten...
Französische Flagge, Europa, Normannischer LöweDie Vorbereitungen für diese Urlaubsreise liefen schon geraume Zeit. Wir waren sehr aufgeregt und ungeduldig. Am Samstag, den 10. September 2011, sollte es, in den frühen Morgenstunden, eigentlich losgehen. Die Tage zuvor waren geprägt von Aufregung, Koffer packen, an alles denken und bloß nichts vergessen...
Freitag, 9. September 2011
Der Abend vor unserem großen Abenteuer. Unser erster gemeinsamer Urlaub seit 1998 würde bald beginnen! Wir saßen abends zusammen im Wohnzimmer und besprachen die letzten Einzelheiten. Da kam mir die Idee, die Abfahrt auf den heutigen Abend zu verlegen. Meine "Susanne" war davon überhaupt nicht angetan, sie wollte vor der Fahrt unbedingt noch ein wenig schlafen. Aber ich konnte sie von den Vorteilen einer Nachtfahrt überzeugen, so ging es um 21:30 Uhr endlich los. Zuerst einmal Richtung Holland, dann durch Belgien und schließlich erreichten wir die französische Grenze. Dummerweise hatte ich darauf bestanden, unser Navigationsgerät ohne Mautstellen zu programmieren. Also ging es rauf auf die Autobahn und runter von der Autobahn, immer wieder. Liebe Leser, macht das nicht! Nach ca. einer Stunde hatte ich die Nase voll davon, also anhalten, Navi neu programmieren mit Mautstellen...
Samstag, 10. September 2011
Während der Nacht schlief Susanne immer wieder ein. Für sie war das nichts, nachts zu fahren. Ich hingegen, fand die Nachtfahrt richtig gut, hatte gute Laune und wurde überhaupt nicht müde. In der Morgendämmerung machten wir eine lange Pause, die Hunde waren auch schon wach und mußten nun ihr "Geschäft" verrichten. Zum Frühstück gab es guten Kaffee und die ersten französischen Croissants. Nach gut einer Stunde ging es weiter Richtung "Le Havre"... Le Havre! Wir hatten sie erreicht, die französische Küste! Die Stadt, der große Hafen und die gewaltigen Brücken über die "Seine" in der Morgensonne, es war einfach ein hinreißender Anblick. Imposant und wunderschön anzusehen... Irgendwann machten wir dann wieder Pause und einen Fahrerwechsel. "Susanne" ist nun gefahren, bis wir unser Feriendomizil erreichten...
