Normandie / Mont-Saint-Michel 3. Teil → 15 Fotos

Ich setzte mich am Eingang in ein kleines Bistro, aß ein Baguette und trank eine Cola light. Eine nette Familie aus Neuseeland setzte sich zu mir und wir unterhielten uns eine Weile. Das vertrieb mir sehr angenehm die Zeit... Nachdem die Damen wieder herabgestiegen waren, saßen wir in dem Bistro noch ein wenig zusammen. Die Damen nahmen noch ein Eis zum Dessert und dabei machten wir eine lustige Entdeckung. Eine kleine Schar Spatzen bediente sich an einem Stapel Crêpes... Wir gingen dann Richtung Ausgang, nun ging es per Bus zurück zum Parkplatz. Wir traten unsere Rückfahrt an... Auf dem Rückweg stoppten wir noch kurz an einem Supermarche, um einige Dinge einzukaufen und zurück am Ferienhaus ließen wir den Abend gemütlich ausklingen. Ein wenig Fernsehen und ab ins Bett...

Donnerstag, 12. September 2013
Nach einem kleinen Frühstück fuhren Elke und ich zum Markt nach Barneville-Carteret. Doch dieser enttäuschte uns sehr, er war sehr überschaubar, nur 12 Marktstände. Elke kaufte noch ein paar Kleinigkeiten und danach fuhren wir noch einmal zum Badestrand von Carteret. Das Wetter war heute wieder wunderschön und sehr warm. Hier nahmen wir schon einmal den ersten Abschied, auf der Promenade stehend, ließen wir unserer Blicke über das ruhige Meer wandern. Es war sehr still hier. Susanne hatte schon mit den Aufräumarbeiten angefangen, als wir wieder zurückgekommen waren. Nun halfen wir tatkräftig mit. Nachmittags saßen und lagen wir alle noch einmal in der Sonne. Wir hatten für Abends, in einem Restaurant am Hafen von Portbail einen Tisch bestellt. Gegen 19:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Abschiedsessen. Es war französisch gut. Der Geniesser schweigt halt. Danach ging es gleich ins Bett...

Freitag, 13. September 2013 - Abreisetag
Am Morgen war es sehr stürmisch. Das sah nach schlechtem Wetter aus, machte uns aber den Abschied wesentlich leichter. Es gab nur einen schnellen Cappucino auf der Terrasse, dann beluden wir unsere Autos. Nachdem das Haus gründlich gewischt war, ging es in strömendem Regen Richtung Heimat. Einzige Besonderheit auf der Rückfahrt war ein sehr lang andauernder Stau, auf dem Autobahnring von Antwerpen. Spät abends waren wir alle wieder wohlbehalten zu Hause...