Normandie / Saint-Mère-Église → 10 Fotos
Morgens fuhren wir auf den Wochenmarkt von Barneville-Carteret, bummelten dort umher, kauften Calvados, Crevetten, Obst & Baguette. Nachmittags hat sich
Susanne hingelegt, sie war sehr müde. Elke und ich verbrachten den Nachmittag auf der Terrasse, tranken gemütlich Kaffee und unterhielten uns über Dieses und
Jenes. Ein gemütlicher Abend begann schließlich und abends schauten wir alle wieder TV...
9. September 2013
Am nächsten Tag, nach einem relativ ruhigen Morgen, machte ich mich mit Elke, Honey und Emmett auf den Weg nach Sainte-Mère-Église. Dort wollte ich schon letztes Jahr hin, das hatte leider nicht geklappt. Das Wetter war an diesem Morgen nicht so schön, es war wolkig mit Schauern. Nach 45 min Fahrt kamen wir dort an. Dieser Ort ein regelrechter Touristenmagnet, wegen der berühmten Kirche mit dem Soldaten (Fallschirmspringer), am Kirchturm. Zunächst wurden auch hier Fotos gemacht... Dann spazierten wir in dem kleinen Ortskern herum, kauften Souvenirs und schließlich tranken wir einen Kaffee in einem englischen Café und unterhielten uns mit Niederländern. Anschließend fuhren wir zurück zum Haus. Heute sollte ich für das Mittagessen sorgen. Wir hatten uns alles Nötige für Knoblauch-Crevetten mitgebracht und ich machte mich an die Arbeit. Das Essen war schnell fertig und wir aßen erst mal gemütlich zu Mittag... Den restlichen Sonntag ließen wir aufgrund der Wetterlage im Ferienhaus ausklingen. Wir verbrachten den Nachmittag mit Karten spielen und am Abend schauten wir uns den Tatort an. Anschließend begaben wir uns zur Nachtruhe...
9. September 2013
Am nächsten Tag, nach einem relativ ruhigen Morgen, machte ich mich mit Elke, Honey und Emmett auf den Weg nach Sainte-Mère-Église. Dort wollte ich schon letztes Jahr hin, das hatte leider nicht geklappt. Das Wetter war an diesem Morgen nicht so schön, es war wolkig mit Schauern. Nach 45 min Fahrt kamen wir dort an. Dieser Ort ein regelrechter Touristenmagnet, wegen der berühmten Kirche mit dem Soldaten (Fallschirmspringer), am Kirchturm. Zunächst wurden auch hier Fotos gemacht... Dann spazierten wir in dem kleinen Ortskern herum, kauften Souvenirs und schließlich tranken wir einen Kaffee in einem englischen Café und unterhielten uns mit Niederländern. Anschließend fuhren wir zurück zum Haus. Heute sollte ich für das Mittagessen sorgen. Wir hatten uns alles Nötige für Knoblauch-Crevetten mitgebracht und ich machte mich an die Arbeit. Das Essen war schnell fertig und wir aßen erst mal gemütlich zu Mittag... Den restlichen Sonntag ließen wir aufgrund der Wetterlage im Ferienhaus ausklingen. Wir verbrachten den Nachmittag mit Karten spielen und am Abend schauten wir uns den Tatort an. Anschließend begaben wir uns zur Nachtruhe...